Heizen mit Heizöl
Das Heizöl wird von dem Öltank in den Ölbrenner gepumpt, wo das Öl vorgewärmt wird. Anschließend wird es in den Brennraum gesprüht. Das Öl verbrennt und die Wärmeenergie wird in den Wasserkreislauf übertragen.
Zehn Tipps für Ihre Heizung. Wir können Sie beraten wie Sie die Umwelt schonen und dabei noch Geld sparen können.
Stellen Sie Ihre Heizung von fossiler auf erneuerbare Energie um. Das schont das Klima. Vermeiden Sie Stromdirektheizungen.
Veranlassen Sie regelmäßige Wartung Ihrer Heizung. Das erhält die volle Leistung! Prüfen Sie bei Inbetriebnahme Ihrer Heizung den Wasserdruck der Heizanlage. Muss regelmäßig Wasser nachgefüllt werden, ist ein Service erforderlich.
Bei automatischer Heizregelung sollte die Heizkurve von Fachleuten überprüft und optimiert werden. (hydraulischer Abgleich erforderlich?) Das ist nach Teil-Sanierungen wie einem Fenstertausch oder einer Dacherneuerung sehr empfehlenswert.
Niedrigenergiehäuser mit Fußbodenheizung haben eine sogenannte Nachtabsenkung nicht nötig. Da diese Häuser kaum abkühlen, lässt sich so der Wärmebedarf nur gering reduzieren.
Senken Sie die Raumtemperatur auf ein für Sie passendes Maß. Jedes Grad weniger spart 6% Heizkosten. Es ist davon auszugehen, dass überheizte Räume austrocknen und zu gesundheitlichen Auswirkungen führen.
Nicht benutze Räume sind von Schimmel bedroht. Diese Räume reduziert heizen und die Türen geschlossen halten. Für Luftaustausch (lüften) sorgen.
Das Schlafzimmer vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen gründlich lüften. Die Wohnung je nach Belegung drei- bis fünfmal pro Tag lüften. (richtig Lüften)
Immer von Warm nach Kalt lüften. (Kellertür im Sommer geschlossen halten) Heizungsrohre im Keller mit Wärmedämmung versehen.
Tauschen Sie alte Umwälzpumpen nach Möglichkeit gegen hocheffiziente Pumpen. (Förderung BAFA)
Mit smarten Gebäude-Automationssystemen lässt sich programmieren, welche Räume wann und wie lange auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden sollen.
Steckersolar-Geräte, auch bekannt als Balkonkraftwerke oder Plug-in-Solaranlagen, bieten eine einfache und effiziente Möglichkeit, in die Welt der Solarenergie einzusteigen. Diese kompakten Photovoltaik-Systeme sind so konzipiert, dass sie direkt in eine Steckdose eingesteckt werden können, wodurch sie ideal für Privathaushalte sind, die keinen Zugang zu einer vollständigen Solaranlage haben oder eine solche nicht installieren möchten oder können. Sie eignen sich hervorragend, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln und so zur Reduzierung der Stromrechnung beizutragen. Dabei sind sie nicht nur umweltfreundlich, da sie eine saubere Energiequelle bieten, sondern erhöhen auch die Unabhängigkeit vom Stromnetz, besonders in Kombination mit Energiespeichersystemen.
Heizen mit GasVorteile:
• Günstige Installation von Gasbrennern
• Kein Schmutz
• Kaum Platzbedarf
• Geringer Wartungsaufwand
Nachteile:
• Preis richtet sich nach dem Ölpreis, das führt zu Preisschwankungen
• Gefahr von Gasaustritt
• Nicht zukunftsorientiert
Das Heizöl wird von dem Öltank in den Ölbrenner gepumpt, wo das Öl vorgewärmt wird. Anschließend wird es in den Brennraum gesprüht. Das Öl verbrennt und die Wärmeenergie wird in den Wasserkreislauf übertragen.
Vorteile:
• Niedrige Anschaffungskosten
• Kein Schmutz
Nachteile:
• Heizöl ist teuer und mit starken Preisschwankungen verbunden
• Aufgrund der Umweltbelastung nicht zukunftsorientiert
• Hoher Platzbedarf für den Öltank
Sonnenenergie ist kostenlos. Mit einer solarthermischen Anlage können bis zu 70 Prozent des Warmwasserbedarfs abgedeckt werden. Zur Heizung reicht sie alleine zwar nicht aus, Solarheizungen können aber gut mit anderen Systemen kombiniert werden. Die Kollektoren der Solaranlage absorbieren die Sonneneinstrahlung, wandeln sie in Wärme um und geben diese dann an einen Wärmeträger ab. Dieser wird über Rohre zum Solarspeicher gepumpt, dort wird das Brauchwasser erwärmt.
Vorteile:Solarthermie
• CO2 neutral
• Förderungen
• Wenig Strombedarf
• Zukunftsorientiert
Nachteile:
• Hohe Anschaffungskosten
• Abhängigkeit von der Sonne
• Alternatives Heizsystem notwendig
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