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SonnenenenergieSonnenenenergie

Energieberatung Thomas Eming


Balkonkraftwerk

 

Steckersolar-Geräte, auch bekannt als Balkonkraftwerke oder Plug-in-Solaranlagen, bieten eine einfache und effiziente Möglichkeit, in die Welt der Solarenergie einzusteigen. Diese kompakten Photovoltaik-Systeme sind so konzipiert, dass sie direkt in eine Steckdose eingesteckt werden können, wodurch sie ideal für Privathaushalte sind, die keinen Zugang zu einer vollständigen Solaranlage haben oder eine solche nicht installieren möchten oder können. Sie eignen sich hervorragend, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln und so zur Reduzierung der Stromrechnung beizutragen. Dabei sind sie nicht nur umweltfreundlich, da sie eine saubere Energiequelle bieten, sondern erhöhen auch die Unabhängigkeit vom Stromnetz, besonders in Kombination mit Energiespeichersystemen.

 

Ausführliche Infos finden Sie hier:

Hybridheizung

Was ist eine Hybridheizung?

Der Begriff „Hybrid“ steht für eine Kombination oder Vermischung verschiedener Elemente. Im Heizungsbereich bezeichnet eine Hybridheizung die Verbindung konventioneller Energieträger wie Öl und Gas mit erneuerbaren Energien wie Holz, Umweltwärme oder Solarenergie. Eine Hybridheizung nutzt somit die Vorteile beider Heizsysteme und kombiniert sie in einem einzigen Gerät.

Die Betriebsweisen einer Hybridheizung im Überblick

Es gibt grundsätzlich drei unterschiedliche Betriebsweisen für Hybridheizungen:

  1. Bivalent-alternativ
    Bei dieser Betriebsweise arbeitet jeweils nur ein Wärmeerzeuger, je nach aktuellem Wärmebedarf. Die Hybridheizung wechselt zwischen den Energiequellen, um die effizienteste Nutzung zu gewährleisten.

  2. Bivalent-parallel
    Hier sind beide Wärmeerzeuger ab einer bestimmten Außentemperatur (dem sogenannten Bivalenzpunkt) gleichzeitig aktiv. Die Grundlast wird dabei oft zu etwa 80 % durch die regenerative Energiequelle gedeckt, während die Spitzenlast die verbleibenden 20 % übernimmt. Abhängig von der Höhe der Spitzenlast kann dieser Anteil auch größer ausfallen.

  3. Bivalent-teilparallel
    In diesem Fall arbeiten beide Wärmeerzeuger bis zu einer bestimmten Außentemperatur oder Heizlast gemeinsam. Steigt der Bedarf, übernimmt nur noch einer der Wärmeerzeuger die Heizarbeit.

Kombiniert man drei Wärmeerzeuger, spricht man von einem trivalenten System, bei mehr als drei Erzeugern von einem multivalenten System.

 

Beispiele: Hybridsysteme der Firmen Viessmann und Rotex

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